Geschichte des FTK

2012
Umfirmierung zu: FTK - Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.V.
Betreuung des Projekts NUA.NRW: Relaunch der Webseiten des Natur- und Umweltschutzakademie des Landes Nordrhein-Westfalen

Durchführung / Fortführung der Projekte EC-Ruhr, RAAS-RFID, Smart Vortex, Aparsen und SCIDIP-ES

2011
Webseite des Clusters IKT.NRW: Konzeptionelle, gestalterische und redaktionelle Pflege und Entwicklung des Internet-Auftritts für den Informations- und Telekommunikationsbereich des Landes NRW (IKT) www.ikt.nrw.de
Fortführung des Projektes EC-Ruhr. Highlight-Veranstaltung „EC-Ruhr-Kongress“ am 06.10.2011 in der Messe Essen unter dem Motto „So geht Internet heute“. Gemeinsame Veranstaltung aller EC-Ruhr-Partner mit 273 anwesenden Teilnehmern.
Fortführung der Projekte RAAS-RFID und Smart Vortex
Fortführung des Projekts APARSEN ist ein von der Europäischen Kommission gefördertes Kompetenznetzwerk zur digitalen Langzeitarchivierung. Unter dem Dach von APARSEN vernetzen 30 Institutionen aus ganz Europa - darunter das Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation - ihre Forschungsaktivitäten im Bereich der Langzeitarchivierung. APARSEN leistet einen Beitrag zur Integration laufender und künftiger Forschungstätigkeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, vereint und gliedert es die unterschiedlichen Aktivitäten seiner zahlreichen Mitglieder und schafft einen gemeinsamen Rahmen dafür.

Fortführung des Projektes SCIDIP-ES: SCIDIP-ES ist ein von der Europäischen Kommission gefördertes Infrastrukturprojekt zur digitalen Langzeitarchivierung im Bereich E-Science. Das Ziel ist ein Upgrade des CASPAR Prototypen (ebenfalls ein EU Projekt) hin zu einer skalierenden und robusten e-Infrastruktur bestehend aus Komponenten zur Unterstützung der digitalen Langzeitarchivierung aller Typen von digitalen Objekten.

2010
Prof. Dr. rer. nat. Dominic Heutelbeck wurde am 10. März 2010 zum geschäftsführenden Vorstand des FTK ernannt

Media|NRW: Abschluss des Projekts media|NRW. Von 2005 bis 2010 verantwortete das FTK (mit dem Projektpartner ecmc) das Informationsportal über den Medienstandort Nordrhein-Westfalen. Als virtuelle Anlaufstelle repräsentiert media|NRW die Attraktivität des Innovationsstandorts NRW und stand allen Akteuren des Landes kompetent zur Seite.

Betrieb des Breitbandsupports NRW (bis August 2011): Der Breitband-Support NRW (First-Level, Informationsangebote im Internet) wurde vor dem Hintergrund durchgeführt, dass in vielen Gemeinden und Landkreisen Nordrhein-Westfalens Defizite beim Zugang zu leistungsfähigem Breitband bestehen. Trotz der vergleichsweise guten Infrastruktur ist die Breitbandversorgung insbesondere in ländlichen Gebieten mangelhaft und versperrt damit an vielen Stellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt.
EC-Ruhr: Fortführung des Projekts EC-Ruhr. Highlight-Veranstaltung „EC-Ruhr-Kongress“ am 30.11.2010 im Dortmunder U-Turm unter dem Motto „Erfolgreich im Internet“. Gemeinsame Veranstaltung aller EC-Ruhr-Partner mit 253 anwesenden Teilnehmern.
Projekt RAAS-RFID: Der Einsatz von RFID stellt für viele KMU noch eine Hürde dar, da die Einführung der Technologie mit großem Aufwand verbunden sein kann und besonderes Know-how voraussetzt. Vorbilder aus vergleichbaren Unternehmen sind rar, die notwendige Unterstützung für KMU insbesondere in Bezug auf Information, Prozess Know-How und RFID Kenntnissen in den Euregios Rhein-Maas-Nord und Rhein-Waal schwer zu finden. Hier gibt es laut Experten bedeutenden wirtschaftspolitischen Handlungsbedarf, denn es besteht kein Zweifel daran, dass KMU mit sinnvollen Anwendungen der RFID-Technologie ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt dieses Projekt KMU zu unterstützen, die eigene RFID-Kompetenzen aufbauen und Erfolg versprechende Projekte implementieren möchten.

SMARt VORTEX: Das Projekt SMART VORTEX ist ein von der Europäischen Kommission im siebten Rahmenprogramm gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt, angesiedelt im Themenbereich Content and Semantics.
SMART VORTEX ist eine durch die Industrie begleitete Forschungsinitiative, welche Unternehmen darin unterstützt, ihre klassischen Geschäftsmodelle dahingehend zu transformieren, stärker service-orientiert entlang des vollständigen Produktlebenszyklus mit einer engeren Beziehung zum Kunden zu arbeiten. Eine Transformation von der klassischen Hersteller-Kunden-Beziehung hin zu einer modernen Partnerschaft innerhalb eines virtuellen Unternehmens.

2009

Am 1. Mai 2009 verstarb Prof. Dr. Kurt Monse, Geschäftsführender Vorstand des FTK Forschungsinstituts für Telekommunikation und Clustermanager des nordrhein-westfälischen Landesclusters Informations- und Kommunikationstechnologie, nach über zweijährigem Kampf gegen den Krebs an einem Hirntumor. Als in Nordrhein-Westfalen und weit darüber hinaus anerkannter und geschätzter Experte im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien hat er im Verlauf der letzten 15 Jahre wesentlich zur Profilierung und Weiterentwicklung des IKT-Standortes Nordrhein-Westfalen beigetragen. Mit großem Engagement hat er die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechniken aus kritischer wissenschaftlicher Perspektive beobachtet und als umsetzungsorientierter Berater zahlreicher öffentlicher und privater Institutionen in Nordrhein-Westfalen, auf Bundesebene und in internationalen Zusammenhängen ihren erfolgreichen Einsatz und ihre Weiterentwicklung vorangetrieben.

Am 12. Juli 2009 wurde Prof. Dr. Matthias Hemmje in den Vorstand des FTK berufen.

Clustermanagement IKT.NRW: Das FTK hat im Rahmen des Clustermanagements rund 30 Veranstaltungen durchgeführt, an denen insgesamt ca. 1340 Personen teilgenommen haben. Highlight war mit fast 300 Teilnehmern das vom Cluster IKT.NRW unterstützte Gipfeltreffen der IKT-Wirtschaft, der „Tag der Informations- und Kommunikationswirtschaft Nordrhein-Westfalen“ am 16. November 2009 im red dot design museum auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen. Namhafte Weltkonzerne, kleine und mittelständische Unternehmen und Forschungsinstitutionen aus der Region kamen zusammen, um sich gemeinsam über die Zukunft Nordrhein-Westfalens als führende IKT-Region Deutschlands auszutauschen und einen Überblick über die IKT-Landschaft in NRW, aktuelle Trends und innovative Projekte zu bekommen.
Daneben hat das Cluster bei zahlreichen weiteren Veranstaltungen als Partner mitgewirkt und hat sich auf der CeBIT 2009 auf dem Gemeinschaftsstand des Wirtschaftsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen präsentiert.

EC-Ruhr: Durchgängige Betreuung des Projekts EC-Ruhr. Das Electronic Commerce-Kompetenzzentrum Ruhr ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) seit 1998 gefördertes Projekt für kleine und mittlere Unternehmen aus der Ruhrregion zum Erwerb von Kompetenz für den elektronischen Geschäftsverkehr.

2008
Von Dezember 2008 bis Juni 2009: Erstellung der Marktanalyse über Potenziale und Bedarfe von den IKT-Anwenderbranchen Logistik, Energie- und Umwelttechnologien, Gesundheitswesen, Maschinen- und Anlagenbau sowie Chemie- und Kunststoffindustrie in Nordrhein-Westfalen

Im Auftrag der Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr GmbH hat FTK im September und Oktober 2008 eine Projektskizze für die so genannte „Perspektivwerkstatt“ entwickelt, die die großen gesellschaftlichen Herausforderungen in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen, vor der insbesondere die Region Rhein-Ruhr steht, aufgreifen sollte.

Vorstandswechsel im FTK Zum 1. Oktober 2008 sind Prof. Dr. Firoz Kaderali (Em.) und Prof. Dr. Horst Strunz vom Vorstand in den Beirat des FTK Forschungsinstituts für Telekommunikation gewechselt. Als Nachfolger wurde Prof. Dr. rer. oec. Heinz-Reiner Treichel in den Vorstand berufen.

Clustermanagement: Prof. Dr. Kurt Monse wurde im August 2008 als Clustermanager für die Branche der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Nordrhein-Westfalens benannt.

Breitbandkonferenz Die Konferenz „Breitbandversorgung in NRW – Standortqualität für ländliche Regionen“ lockte mehr als 250 Teilnehmer in die Düsseldorfer Rheinterrassen. Die Konferenz thematisierte, wie die Zukunft der Breitbandversorgung in Nordrhein-Westfalen aussehen wird und welche Bedeutung diese Entwicklung für Landkreise und Kommunen hat.

European ICT Manifesto for the Regions Die im „European ICT Manifesto for the Regions“ dargestellten Erkenntnisse sind Ergebnis der vom FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation kontinuierlich durchgeführten Analysen des IKT-Marktes, unter anderem im Rahmen des INTERREG IIIC-Projektes „ESTIIC – Fostering Competitiveness through Innovation Technology and Information Society“.

2007
e|NRW Internet Summit am 22. Februar 2007: 175 führende Vertreter der Internetwirtschaft und der Landespolitik trafen sich zum fünften Mal auf Schloss Bensberg zum „Gipfeltreffen des E-Business" in NRW und diskutierten über Entwicklungen und Perspektiven für das Internetgeschäft sowie die zentralen Zukunftstrends bei den Informations- und Kommunikationstechnologien.

Tag der RFID-Technologie im Landtag NRW am 19. April 2007: In einem breit gefächerten Vortragsprogramm gaben Experten im Düsseldorfer Landtag Einblick in die Entwicklung der Technologie. Bei einer Podiumsdiskussion wurde zudem diskutiert, welches Zukunftspotenzial RFID für den Standort Nordrhein-Westfalen und seine Menschen bietet. Eine Begleitausstellung rundete die Veranstaltung ab.

Rückverfolgbarkeit und Fälschungssicherheit von Produkten und Lebensmitteln mit RFID Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "NRW im Dialog: Neue Medien – neue Märkte", diskutierten am 04. Juni 2007 namhafte Experten in der NRW-Landesvertretung in Brüssel darüber, wie die Funktechnologie helfen kann, Produktplagiate zu erkennen und auch die Anforderungen zur Rückverfolgung von Lebensmitteln einzuhalten.

Smart City Conference NRW am 9. Mai 2007: Im Mittelpunkt standen die Demonstration und die Diskussion von Strategien, Konzepten und Projekten von Städten und Regionen, die sich auf den Ausbau von Breitbandnetzen und auf die darauf aufsetzenden innovativen Dienste und Anwendungen für Kommunen, Unternehmen und Bürger richten.

"RFID in NRW - sieben Handlungsfelder; Strategische Potenzialanalyse für Politik und Verwaltung"
Durchführung einer strategischen Potenzialanalyse im Auftrag der Staatskanzlei NRW eine zu den Einsatzfeldern der RFID-Technologie im Umfeld der öffentlichen Verwaltung durchgeführt.

Konferenz "Gesünder essen – aber sicher: Lebensmittel und RFID" am 25. Oktober 2007: Über 100 Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen und Produktionsstätten, Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen aus der Lebensmittelbranche sowie Vertreter aus Politik, Verwaltung und Verbänden haben sich in einem dreigeteilten Programm über den aktuellen Stand, die Trends, Chancen und Potenziale der Radiofrequenz-Identifikation im Bereich Lebensmittel informiert.

Euregio Projekt "RFID-NRW-NL" Das Netzwerk will kleinen und mittleren Unternehmen helfen, die wirtschaftlichen Vorzüge der automatischen Identifizierung von Objekten mittels RFID für sich zu entdecken und zu nutzen.

Praxistag RFID-Sicherheit am 12. Dezember 2007: Technologieintegrierte Datensicherheit von RFID-Systemen

2006
RFID Support Center Gemeinschaftsinitiative ausgewiesener Forschungsinstitute aus NRW zur Unterstützung mittelständischer Unternehmen bei RFID-basierten Innovationen.

RFID-Umfrage 2006 Stimmungslage und Wachstumserwartungen in der deutschen RFID-Branche (zus. mit dem Informationsforum RFID und dem AIM-D e.V.).

Twinning Projektpartnerschaft mit Lettland 15 mehrtägige Experteneinsätze in Riga und Erarbeitung von Fachreports zur Unterstützung des lettischen Wirtschaftsministeriums bei der Entwicklung einer Strategie zur Förderung des E-Commerce.

RFID-Praxisleitfaden für den Mittelstand Durchgeführt im Auftrag des Informationsforums RFID

Santander Meetings Vereinbarung und Start von acht interregionalen Projekten zur Weiterentwicklung von Breitband- und Innovationsstrategien im Rahmen von Breitband NRW und dem Interreg IIIC Projekt "ESTIIC" mit Partnern aus Spanien und Irland.

Study Tour "Ubiquitous Communications & Computing" Kontaktgespräche und Informationsaustausch mit führenden ICT-Unternehmen, Forschungseinrichtungen und staatlichen Institutionen in Südkorea.

2005
e|NRW Internet Summit am 17. Februar 2005: 180 führende Vertreter der Internetwirtschaft und der Landespolitik trafen sich zum vierten Mal auf Schloss Bensberg zum „Gipfeltreffen des E-Business" in NRW.

Start der Initiative Breitband Ruhr Erfolgreiche Bewerbung um ein Interreg IIIC-Projekt der EU - Innovation und Informationsgesellschaft in den beteiligten Regionen Asturien und Cantabrien (beide Spanien), Südost-Irland und Nordrhein-Westfalen.

Breitbandzugang zum Internet - überall in NRW Mit der Broschüre wurden alle wichtigen Pilotprojekte und Hintergrundinfos für Unternehmen und andere Interessierte zusammengestellt, die auf dem Weg zu einem geeigneten Breitband-Anschluss erforderlich sein könnten - auch und gerade, wenn es sich um ein bisher nicht oder nur lückenhaft versorgtes Gebiet handelt.

2004
Beauftragung mit dem Projektmanagement der Initiative Breitband NRW durch die nordrhein-westfälische Landesregierung.

Start des Forschungsprojektes "Dienstleistungsverkehr in industriellen Wertschöpfungsprozessen" im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Am 11. Februar 2004 fand der dritte e|NRW Internet Summit statt. 180 führende Vertreter der Internetwirtschaft und Vertreter der Landespolitik trafen sich auf Schloss Bensberg zum „Gipfeltreffen des E-Business in NRW“, um Trends und Perspektiven für das E-Business in 2005 zu diskutieren.

2003
Veröffentlichung des e|NRW E-Business Outlook 2003

Entwicklung von Coaching- und Qualifizierungsservices für eBusiness bei kleinen und mittelständischen Unternehmen auf der Plattform ECIN - Electronic Commerce Info Net

2002
06. November 2002: Durchführung des zweiten e|NRW Internet Summit auf Schloss Bensberg mit über 170 Persönlichkeiten der NRW-Wirtschaft und Politik.
Aufbau eines eLearning Kurssystems für eBusiness auf der Plattform ECIN. Veröffentlichung des e|NRW E-Business Outlook 2002.

2001
06. November 2002: Durchführung des ersten e|NRW Internet Summit auf Schloss Bensberg mit über 170 Persönlichkeiten der NRW-Wirtschaft und Politik.

Publikation der e|NRW Agenda 2001 - 20 Meilensteine für die Internetwirtschaft.

Management des LOG-IT. eLogistics-Wettbewerb.

Grundlagenermittlung für den Themenbereich E-Government in 11 Städten und 4 Kreisen des Ruhrgebiets sowie den Städten Münster und Düsseldorf.

2000
ECIN startet mit dem Online-Seminar zum ECIN-Shopmanager sein erstes eigenes Schulungsangebot im Internet.

FTK veröffentlicht den e|NRW Masterplan für die Internetwirtschaft.

Einrichtung des eLog-Centers im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr des Landes NRW.

Internationales Benchmarking der Technologieregionen Ruhrgebiet, New York, Tokio und Madrid im Auftrag des BMBF.

1999
Aufbau der European E-Commerce Academy

Konzeption des ersten deutschen Electronic Commerce Centers Konversionsgebiet Stadtkrone Ost, Dortmund.

FTK wird Koordinierungsstelle der NRW-Initiative für Wissenschaft und Wirtschaft: Innovationscluster für Neue Medien.

1998
Launch des Fachinformationsdienstes ECIN

Übernahme laufender Beratungsaufgaben im Bereich der Regulierung der Telekommunikation für die Landesregierung NRW.

FTK wird Electronic Commerce Kompetenzzentrum Ruhr (EC-Ruhr) im Auftrag des BMWi und in Kooperation mit den sechs Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebietes.

1997
Abschluss und Publikation der seit 1994 kontinuierlich durchgeführten Sachberichterstattung Telekommunikation

1996
Gründung der FTK GmbH
Entwicklung der Weltmarktmodells "Globaldaten Telekommunikation" sowie „Informationstechnologie“

Veröffentlichung der Studie "Die Liberalisierung der Telekommunikation in Deutschland".

Beteiligung am EU Esprit Projekt "MPEG-4 PC: MPEG-4 System Implementation and Tools for Personal Computers".

1995
Beauftragung mit dem Projektmanagement media.NRW der neu gegründeten Landesinitiative media.NRW durch die nordrhein-westfälische Landesregierung.

1993
Eröffnung des FTK-Standortes im Technologiepark Dortmund

1991
Gründung des FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation e.V. an den Universitäten Hagen und Wuppertal durch Dr. Firoz Kaderali (Fernuniversität Hagen), Prof. Dr. Horst Strunz (Universität Köln) und Prof. Dr. Reinhard Rock (Universität Wuppertal).
Wahrnehmung von Aufgaben der Projektträgerschaft der Landesinitiative TELETECH NRW.